Zwei Perspektiven zur Konferenz am 12./13.4 in München
First Love – die Premiere einer wunderbaren Konferenz in München, organisiert von zahlreichen jungen Leitern aus Münchner Gemeinden und christlichen Organisationen.
Die Einheit und Vielfalt hat mich sehr berührt. Es ist so schön, dass so viele junge Leute sich in München EINS machen. Die ganze Zeit ging es darum Jesus zu lieben, auf IHN zu schauen und IHN zu ehren.
Es war eine sehr starke Zeit in Gottes Gegenwart mit ganz viel Freiheit, wunderbarem Lobpreis, einer Praise Party, Gebet, Zeit für Austausch, Workshops, Outreach und vielem mehr. Auch ganz viele Reach.ler waren dabei, das war total stark.
Eine Freundin kam zu spät und hatte spontan den Fahrer von ihrer Mitfahrgelegenheit eingeladen mitzukommen, nachdem sie ihm auf der Fahrt von ihrem Job als Missionarin mit den Circuit Riders berichtete. Es wurde dort für ihn gebetet und er wurde ganz stark von Gottes Liebe berührt und möchte gerne wiederkommen. Gott hat viel getan!
Hanna Patalong
Vom 12.4 auf den 13.4 hat in München „FIRST LOVE“ stattgefunden. Eine übergemeindliche Aktion in der es darum ging, Jesus wieder an erste Stelle in unserem Leben zu stellen und neu oder zum ersten Mal unsere Liebe für ihn zu bekennen!
Mehrere Generationen, aus vielen Münchner Gemeinden, sind zusammen gekommen um Gott im Lobpreis die Ehre zu geben und zu beten für unsere Stadt und die Nation. Am Samstag gab es Zeit für Workshops, Outreach am Stachus und einen Gottesdienst am Abend, um die zwei Tage in Gottes Gegenwart abzurunden!
Wir sind in München mit einer unglaublichen Einheit gesegnet und ich kann jeden nur ermutigen bei solchen übergemeindlichen Aktionen unbedingt dabei zu sein!
Für mich mal wieder ein aktueller Beweis, dass wir an einen realen, persönlichen und heute noch wirkenden Gott glauben!
In einem Moment beim Worship sollte die Lobpreis Zeit enden und es war eine Zeit für Gebet eingeplant. Der Gottesdienstleiter ging vor um den nächsten Teil einzuleiten, aber die Band war noch leise am spielen und die Leute haben noch die letzten Liedzeilen gesummt. Die Atmosphäre hat sich dann innerhalb weniger Sekunden wieder extrem verändert, der Heilige Geist hat unglaublich gewirkt, der Gottesdienstleiter hat die Bühne verlassen, weil er gemerkt hat es passiert gerade was, die Gebetszeit wurde gestrichen und stattdessen die nächsten 50 Minuten spontan Lobpreis gemacht! Eine unglaublich geisterfüllte Zeit wie ich sie noch nie erlebt habe!!
Justus Menges
